Gastseite: Unabhängigen Bürgerinitiative STOP 5G!
Hallertau- Mainburg
Jeder trägt Verantwortung, das verleiht uns Menschenwürde!
Lassen wir die Sonne hinter unserem Logo leuchten!
Um die Manifestation von 5G zu verhindern, braucht es die Arbeit auf allen Ebenen, siehe auch:
Mega-Herz, spirituell STOP 5G!
Was Sie tun können:
- Bleiben Sie zu 5G auf dem Laufenden, informieren Sie sich
- Bestellen Sie einen Newsletter
- Unterstützen Sie Petitionen
- Nehmen Sie mit Ihrer lokalen Bürgerinitiative Kontakt auf
- Gründen Sie gegebenenfalls eine Neue
Diese Links machen es möglich:
(Einen herzlichen Dank an alle, die sich hier engagieren!)
Diagnose:funk: diagnose-funk.org
Bündnis verantwortungsbewusster Mobilfunk Deutschland: www.bvmde.org
Unabhängigen Bürgerinitiative STOP 5G!
Hallertau- Mainburg
Da inzwischen viel auf überregionaler Ebene in Bewegung gekommen ist und die Bürger Vorort für das Thema sensibilisiert wurden, sind derzeit keine weiteren Treffen geplant. Wir empfehlen Ihnen sich über die oben angegebenen Links über Mobilfunk zu informieren.
Wir alle tragen Verantwortung und können unserer Verhalten entsprechend ausrichten!
Wo persönlich anfangen?
Es ist Zeit,
dass wir uns an den zweiten Teil der Märchen erinnern
und dafür sorgen, dass alles ein gutes Ende nimmt!
Aus Gier oder in Not geraten, nahm so manche Märchengestalt, – wie aus dem Nichts – offerierte Angebote von zwielichtigen Gestalten in Anspruch.
Der zu zahlenden Preis spielte dabei zunächst keine Rolle auch wenn er immer genannt wurde, man stimmte einfach zu, schließlich stand ja die Wunscherfüllung im Vordergrund.
Doch der Preis wurde am Ende immer eingefordert und er war hoch, denn dabei handelte es sich um etwas von unschätzbarem Wert, beispielsweise die eigene Seele oder ein Kind!
Damit sind wir beim zweiten Teil der Märchen angelangt an den wir uns erinnern sollten!
Man hat uns mit PC, Smartphone und Co magische Fähigkeiten verliehen. Wir können andere Welten betreten, zum Superhelden werden und Raum und Zeit überwinden. Ein Tastendruck genügt zur Wunscherfüllung, ob Staubsauger oder Goldohrringe, am nächsten Tag liegt das Gewünschte auf unserer Türschwelle. Weil selbst das noch zu viel Eigenaktivität von uns erfordert, erspart man uns inzwischen sogar die Vorstellungskraft was wir uns noch wünschen könnten, nein, es taucht einfach auf unserem Bildschirm auf, wir brauchen es nur noch berühren.
Von dieser Magie in Bann gezogen, ist uns der Preis einerlei geworden und wir zahlen ohne uns dessen bewusst zu sein mit unserer Seele, unserer Selbstbestimmung unserem Menschsein, ja wir bezahlen sogar mit unseren Kindern indem wir sie schutzlos diesen magischen Kräften überlassen.
Wir lassen uns in einem Netz hochfrequenter Strahlung gefangen nehmen und wir spinnen an demselben sogar mit, durch entsprechende Datenübertragung. Doch auch hier wird der Preis eingefordert: Wir verlieren die Orientierung, unser Gedächtnis, unsere Lebens- und Fortpflanzungskräfte, wir verlieren die Natur mit ihren Lebewesen, wir zahlen sogar mit Ungeborenen und erliegen der Massensuggestion, wir bräuchten 5G!
Im Märchen am Tiefpunkt angelangt, steht die Wende kurz bevor auch wenn die Mächte, die ihre Kräfte schwinden sehen, sich noch einmal aufbäumen! Des Märchens dritter Teil bringt die Lösung, es erfolgt eine unverhoffte Wendung und die Hauptfigur geht gestärkt, in vollem Besitz ihrer Kräfte aus dem Geschehen hervor und erlebt sich wieder in Einklang mit dem wahrhaft Guten.
Das Märchen zu einem guten Ende führen!
7 Schritte, mit denen du dich und dein Umfeld
aus der Ambivalenz befreist
1. Überwinden der Bequemlichkeit und des Selbstbetruges, jetzt!
„Es wird schon nicht so schlimm sein, alle haben es, machen es!“
„Wäre das gefährlich, dürften die das ja gar nicht!“
„Kann man sowieso nicht verhindern!“
„Wenn wir das nicht machen, verlieren wir den wirtschaftlichen Anschluss!“
2. Den Tatsachen ins Auge sehen, jetzt!
- Sich sachlich informieren, entsprechende Quellen finden sich im Internet auf
der: Gastseite unabhängige Bürgerinitiative STOP 5G!
- Sich ein Messgerät zulegen, denn: Ein Messgerät sagt mehr als tausend
Worte, wichtig für die Überzeugungsarbeit auch im Umfeld. Messgeräte | Suchergebnisse | Ulrich Weiner (ul-we.de)
3. Gleichgesinnte suchen, jetzt!
Hier können Sie eine Bürgerinitiativen in ihrer Umgebung finden https://www.buendnis-5g-frei.de
Falls Sie in Ihrer Umgebung nicht fündig werden, starten Sie selbst eine Bürgerinitiative.
4. Glaubwürdig werden und an Kraft
gewinnen,
jetzt!
Alle gefährlichen Funktechniken (W-LAN, Schnurlostelefon, Blutooth-Geräte etc.) aus dem eigenen Haus/Büro/Auto entfernen bzw. abschalten und durch kabelgebundene Techniken ersetzen.
5. Die Kommunikation umstellen
Verzicht auf den Anruf von Mobiltelefonnummern und stattdessen nur Festnetznummern verwenden.
Umstellen der Smartphones auf Kabelbetrieb Zuhause und im Büro:
https://ul-we.de/wie-laesst-sich-ein-smartphone-tablet-ohne-funk-mit-dem-internet-verbinden/
Sich der Gruppe Mega-Herz, Spirituell, STOP 5G! anschließen und zur Verbreitung derselben beitragen.
6.
Sich persönlich im Alltag
engagieren
Nachbarn, Freunde, Verwandte, Arbeitskollegen etc. über die Gefahren der Mobilfunktechnik
informieren und auf entsprechende Internetseiten aufmerksam machen. Petitionen und
Appelle unterschreiben siehe Internet:
7. Kraft und Mut schöpfen in der Natur, der realen Begegnungen, der Spiritualität
Sich der Gruppe Mega-Herz, Spirituell, STOP 5G! anschließen.
«Wir übernehmen dann Verantwortung, wenn uns bewusst wird, dass wir mit jedem Gedanken und jedem Gefühl die Zukunft erschaffe.“ Christina von Dreien
© Juliane Černohorsky-Lücke
Archiv
Informative Texte unserer Bürgerinitiative
Pressetext, JCL (Hallertauer Zeitung, 8.10.20)
Schön wär`s, Entschlossenheit sieht anders aus!
Zum Artikel: “Kein 5G in der Gemeinde“, vom 2.10.20
Viele Leser mögen angesichts der Überschrift erleichtert gewesen sein, endlich hat auch eine Hallertauer Gemeinde das Rückgrat für den Schutz ihre Bürger einzutreten. Doch die Feststellung von Bürgermeister Franz Högl, – selbst Grundstückseigentümer einer Mobilfunkanlage – „Wir forcieren das Thema nicht“ und seine Aussage, in Sachen 5G wolle die Kommune keineswegs zu den Ersten gehören, lässt sofort erkennen, Entschlossenheit sieht anders aus.
Doch wo liegt das Problem? Bürger wie Stadt- und Gemeinderäte sind angesichts des Themas überfordert und das ist durchaus so gewollt, denn wer mag sich schon um etwas kümmern, wo er keinen Durchblick hat? So ist beispielsweise auch die Stadt Mainburg sich nicht darüber im Klaren, mit welchen Sendeanlagen die von ihr entsprechend verpachteten Grundstücke bestückt sind. Bis heute blieb die Stadt der unabhängigen Bürgerinitiative, STOP 5G! Hallertau Mainburg die erbetene Auskunft schuldig, nachdem dies in einem persönlichen Gespräch nicht zu klären war. Die „codierte“ Sprache der Mobilfunkbetreiber ist nicht hinnehmbar auch hier sollten sich die Städte und Gemeinden zur Wehr setzen. Ja es herrscht im Stadtrat und unter Bürgern nicht einmal Einigkeit darüber, ob wir in Mainburg nun schon 5G haben oder nicht. Im Internet wird der Standort Mainburg schon mit 5G ausgewiesen, die Frequenz ist aber bei näherem Hinsehen noch im 4G- Bereich, von Beamforming und der Vervielfachung der Sendekeulen kann also noch nicht die Rede sein. Wird hier der Versuch unternommen, den Mobilfunkausbau als Faktum hinzustellen und zugleich den Widerstand der Bürger zu brechen, auf dass diese resigniert aufgeben angesichts der Dominanz der Konzerne, die keiner von uns gewählt hat? Wo sind unsere Volksvertreter?
Liebe Stadt- und Gemeinderäte, es ist keine Schande sich nicht auszukennen, aber es ist unverantwortlich sich nicht unabhängig beraten zu lassen. Seien Sie dabei jedoch nicht naiv und lassen Sie sich nicht nur von einem Planungsbüro beraten, dessen Mitarbeiter auf die Telecom nichts kommen lassen, warum wohl? Wenden Sie sich an die auf Mobilfunk spezialisierte Industrie unabhängige Verbraucherschutzorganisation Diagnose Funk, ihr geht es um vernünftige, dem neusten Wissensstand angepasste Lösungen für Mensch und Umwelt. Grundsätzlich gilt:
Wir brauchen ein Glasfasernetz für den Breitbandausbau, als Grundlage einer strahlungsarmen Mobilfunkversorgung. Die Kommune selbst sollte hier der Betreiber sein, denn im 21. Jahrhundert gehört dies zur Daseinsfürsorge, keine Vergabe von Infrastrukturen an ein Monopol!
Es braucht nur ein Mobilfunknetz für alle Betreiber, Verpflichtendes Roaming! Wir brauchen eine
Trennung von Indoor und Outdoorversorgung.
Es zeichnet uns als Menschen aus, dass wir uns auch gegen das technisch machbare entscheiden können. Es wäre eine Anmaßung des Stadt-/Gemeinderats, die Verantwortung für die Folgen dieser hochfrequenten Mikrowellenstrahlung von 5G übernehmen zu wollen, wo Experten der WHO bereits die jetzige Strahlung (1G-4G) als „möglicherweise krebserregend“ für den Menschen eingestuft haben. Eins ist klar, E-Smog bedeutet in jedem Fall Zellstress und eine Schwächung unseres Immunsystems. Kaum ein Thema wird mehr über das Wohlergehen der Bürger und der Umwelt entscheiden, als die Dauerbestrahlung mit Mikrowellen, Elektrosmog der auch in der Hallertau die Böden austrocknet.
Unter diesen Umständen darf keine Bürgermeisterin, kein Bürgermeister zulassen, dass 5G in Betrieb geht! Schließen Sie sich mit anderen Gemeinden zusammen, lassen Sie sich von unabhängiger Seite beraten, machen Sie von Ihrem Spielraum gebrauch und erklären Sie ein Moratorium für 5G!
Mainburg 5G-frei, Volkenschwand 5G-frei, … Nicht abwarten, sondern vorausschauend handeln, andere Gemeinden machen es längst vor! Juliane Černohorsky-Lücke, Mainburg
Pressetext, JCL (Straubinger Tagblatt, Landshuter Zeitung, 16.4.20)
Die Volksgesundheit darf nicht der Profitgier geopfert werden!
Leserbrief zu: „5G-Skeptiker“ überzeugen,
„Bundesregierung und Kommunen wollen für neue Mobilfunkmasten werben“, heißt es gleich im Untertitel. Ist das so, wollen das die Kommunen wirklich?
Hier eine Liste einiger bayerischer Städte und Gemeinden, die da nicht mitmachen und selbst z.B. keine Gemeindeflächen für Mobilfunkanlagen zur Verfügung stellen, die dem 5G-Ausbau Einhalt gebieten, weil für sie das Wohlergehen der Bürger und die Einhaltung der Grundrechte an erster Stelle stehen: Ravensburg, Bad Wiessee, Eresing, Hohenpeißenberg, Kloster Andechs, Peißenberg, Peiting, Sindelsdorf, Weilheim-Schongau … Hut ab vor jenen Bürgermeistern und Gemeinderäten, die sich dem 5G-Thema gestellt haben. Die nicht blind den Anweisungen von oben folgen, sondern sich der Verantwortung gegenüber ihren Bürgern bewusst sind. Bleibt zu hoffen, dass sich immer mehr Städte und Gemeinden ihnen anschließen!
In der Meldung heißt es weiter: Die Kommunen „Sie müssen bei der Standortsuche für neue Mobilfunkanlagen mitwirken und letztlich die geplanten Sendeanlagen vor Ort aktiv unterstützen“. Doch angesichts der noch immer ausstehenden Technikfolgenabschätzung der Bundesregierung zu den Auswirkungen von 5G, kann jede Kommune unter Berufung auf das Vorsorge-Prinzip (Art.191 EU) ein Moratorium erwirken, um eine mögliche Schädigung von der Bevölkerung abzuwenden. Exemplarisch hat uns das bereits am 29.03.2019 die verantwortliche Brüsseler Ministerin C. Fremault vorgemacht, als sie dem 5G Ausbau mit den Worten eine Absage erteilte: "Die Brüsseler sind keine Labormäuse, deren Gesundheit ich mit Gewinn verkaufen kann". Jeder Grundstückseigentümer der Flächen für Sendeanlagen zur Verfügung stellt sollte wissen, dass er für die Folgen der Strahlung haften muss, das betrifft auch die Wertminderung von Immobilien! Ferner heißt es in der Meldung: Ziel der Kampagne sei es „transparent“ und „neutral“ zu informieren, „die Grenzwerte“ werden eingehalten. Für jeden, der sich in der Materie etwas auskennt, ist das geradezu lächerlich, denn die von der ICNIRP (International Commission on Nonionizing Radiation Protection) vorgeschlagenen Grenzwerte, die von der Bundesregierung übernommen wurden, sind wissenschaftlich unhaltbar! Siehe die Entscheidung des italienischen Berufungsgerichts in Turin, welche einem Gutachter, der der ICNIRP angehörte (im Prozess Romeo gegen INAIL), Befangenheit attestierte, da offenkundig ist, dass die ICNIRP direkt und indirekt industriefinanziert ist. Der Ausbau solle so schnell wie möglich “vorangetrieben“ werden, „… um bei dem Internet of Things international zu den Vorreitern zu gehören“, heißt es weiter in der Meldung. Doch wer Vorreiter sein will, sollte erst einmal wissen, was ihn selbst reitet! Geht es ihm dabei, um eine Entwicklung zum höchsten Wohler aller, die Natur mit eingeschlossen? Oder handelt es sich vielmehr um eine Karikatur davon, um Profitgier, einen ressourcenvernichtenden Wachstumswahn, die Verdinglichung, Überwachung und Steuerung der Menschen, der konditionierte, funktionierende Mensch, als Teil einer computergesteuerten Gesellschaft? Längst ist der Punkt erreicht, wo es nicht mehr darum geht, das technisch Machbare zwanghaft umzusetzen, sondern uns selbst zu fragen: In was für einer Welt wollen wir leben? Wir sind alle mit verantwortlich! Unter www.gegen5g.de finden sie alle Bürgerinitiativen gegen 5G im deutschsprachigen Raum, wenn nicht wir, wer dann?
Juliane Černohorsky-Lücke, Mainburg
Pressetext zu den Wahlen (ungekürzt), 18.3.20,
Straubinger Tagblatt, Landshuter Zeitung, (Unverantwortlich gegenüber den Menschen)
Einfach am Thema „vorbeilächeln“
oder die ignorierte Machtübernahme der Mobilfunkkonzerne (JCL)
Da strahlen sie uns alle an, die Politiker, von den Wahlplakaten. Einfach am Thema vorbeilächeln, scheint die Devise, an 5G, der 5. Mobilfunkgeneration!
Keine einzige Partei wagt das Thema in ihren Plakaten aufzugreifen, dabei betrifft es uns alle ausnahmslos!
Mit der Installation des Mobilfunks 5G sollen bis 2022 98% der Haushalte, pro Bundesland in Deutschland, zwangsdurchstrahlt werden, 24 Stunden, 365 Tage pro Jahr, so der Plan und das soll für den Bürger kein Thema sein?
Dabei hatte die Analyse im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz im vergangenen Jahr ergeben, dass 83% der deutschen Bevölkerung wegen der Strahlung von Mobilfunkmasten beunruhigt sind.
Tatsächlich hat sich längst herumgesprochen, dass die von der ICNIRP (International Commission on Nonionizing Radiation Protection) übernommenen Grenzwerte eine Farce sind. Nicht umsonst hat das italienische Berufungsgericht in Turin jüngst im Prozess Romeo gegen INAIL dem Gutachter Befangenheit attestiert. Letzterer gehört der ICNIRP an, welche direkt und indirekt industriefinanziert ist. Im Übrigen wurde durch das Gerichtsurteil ein zweites Mal die Tumor auslösende Wirkung von nichtionisierender Strahlung (Handystrahlung) anerkannt.
Nein, wir können nicht sagen wir hätten es nicht gewusst, dass mit unseren Grenzwerten und dem Bundesamt für Strahlenschutz etwas nicht stimmen kann!
Zum Vergleich: Der Grenzwert in der ehemaligen Sowjetunion beträgt 20 000 Mikrowatt/m². Dabei sollten wir wissen, dass dort durch die militärische Nutzung hochfrequenter Mikrowellenstrahlung, unter anderem auch als Waffe, die Auswirkungen bestens bekannt sind. Der Grenzwert in Deutschland beträgt hingegen unglaubliche 10.000.000 Mikrowatt/m²!
Die Standardantwort von den Verantwortlichen in den Gemeinden, „Die Grenzwerte werden eingehalten“, ist also unverantwortlich gegenüber den Menschen! So einfach kann man es sich nicht mehr machen! Wir (die Bürgerinitiativen) haben Sie als Bürgermeister, Gemeinde- und Stadtrat ausführlich informiert, Sie werden sich da auch später nicht mehr rausreden können!
Es ist richtig, die Studien zu den Auswirkungen hochfrequenter Mikrowellenstrahlung widersprechen sich, aber kommt uns das nicht bekannt vor, ist es am Ende vielleicht sogar gewollt? Wir sollten die Profiteure nicht aus dem Blick lassen und entsprechend genau hinsehen, siehe Asbest. Bereits 1900 wurde die Asbestose als Krankheit entdeckt und erst 1979 wurde Asbest in Westdeutschland verboten. Allein zwischen 1994 und 2012 starben mehr als 26.000 Menschen in Deutschland noch an den Spätfolgen des Minerals (Asbest Profil 2015). Eine solche Vertuschungs- und Diffamierungsstrategie funktioniert noch immer, wenn wir nicht wachsam sind, weil unsere Psyche einfach lieber glaubt, dass es schon nicht so schlimm sein wird!
Der Britische Geheimdienst-Experte Barrie Trower, ein Spezialist auf dem Gebiet hochfrequenter Strahlung, spricht davon, dass wir davon ausgehen müssen, dass in 54 Jahren nur noch eines von acht Kindern gesund auf die Welt kommen wird, weil bereits bei der heutigen Strahlenexposition die Eizellen des weiblichen Fötus im Mutterleib geschädigt werden (nicht umsonst wurde in China Schwangeren sogar eine Schutzkleidung verordnet!). Diese schwerwiegenden Folgen werden sich also erst in der zweiten nachfolgenden Generation zeigen aber bekannt ist das schon heute! Welche Volkswirtschaft kann sich das leisten, dass womöglich nur noch jedes 8. Kind gesund geboren wird, einmal ganz abgesehen von dem schrecklichen Leid? (Vgl. das Interview aus dem Film: Die gesundheitlichen Folgen der Mobilfunkstrahlung, Faktencheck).
Doch Politiker und Bürger sitzen gleicher Maßen in der Falle: Meist einseitig informiert, überfordert und abhängig von der Technik, lässt man der „Machtübernahme“ durch die Mobilfunkkonzerne ihren Lauf.
Geködert mit beachtlichen Geldsummen wurden und werden Verträge unterzeichnet, die den Konzernen für eine weitere Aufrüstung freie Hand lassen. Auf Gemeindeebene kommt noch die Angst hinzu, womöglich abgehängt zu werden.
Dass es viel intelligentere, unsere Gesundheit und Autonomie bewahrende Lösungen gibt, wird dabei noch nicht in Betracht gezogen.
Wer bis dato geschlafen hat, der sollte zumindest jetzt bei 5G aufwachen!
Denn wer Bescheid weiß, ist dagegen!
Wer braucht wirklich 5G? Und wenn ja, für was? Für die häusliche Totalüberwachung? Für „fremdgesteuertes“ Fahren? Denn etwas anderes ist das sogenannte „autonome“ Fahren nicht! Wessen Interessen dient es tatsächlich und was lassen wir uns hier aus der Hand nehmen?
Der geplante 5G-Ausbau ist ein noch nie dagewesener Eingriff in unsere Lebensgrundlage, unsere Gesundheit und unsere Freiheit, mit schwerwiegenden, generationsübergreifenden Folgen. Somit sind wir gefordert, als Verantwortliche für das Zeitgeschehen, jenseits vom Schubladendenken in Parteien, dem 5G-Ausbau Einhalt zu gebieten!
Setzen wir uns also nach der Wahl, über Parteigrenzen hinweg, als Menschen zusammen, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und lassen Sie uns gemeinsam, – wie rückblickend aus der Zukunft – die Frage stellen:
Was wäre aus uns geworden, wenn wir 2020, – als es um die Einführung von 5G ging –, intelligent gewesen wären? Lassen Sie uns als Gemeinde/Stadt, gemeinsam mit unabhängigen Experten (Wissenschaftlern und Juristen) kreative, zukunftsweisende Antworten finden und uns mit anderen verbünden: Für ein strahlungsreduziertes, verbundenes, freies Land, mit gesunden Nachkommen!
Juliane Černohorsky-Lücke (Gründerin der unabhängigen Bürgerinitiative Hallertau, Mainburg, STOP 5G!) für alle, die in diesem Sinne handeln wollen, 10.03.2020.
Wer Bescheid weiß, ist dagegen!
Pressetext 28. Jan 2020: Treffen der unabhängigen Bürgerinitiative STOP 5G! Hallertau Mainburg, Geisenfeld, Pfaffenhofen
Am 24. 1.2020 traf sich die unabhängige Bürgerinitiative STOP 5G! Hallertau Mainburg, im Gasthaus Seidlbräu. Inzwischen haben sich in einzelnen Ortschaften Untergruppen gebildet und die Aktivitäten dehnen sich auch auf den Landkreis Pfaffenhofen aus. In Landshut ist erfreulicher Weise eine eigene Bürgerinitiative gegründet worden, die aus den Mainburger Treffen hervorgegangen ist.
Prof. Huber fasst den aktuellen Stand und die Aktivitäten der Initiative zusammen: An alle Schulleitungen und Elternbeiräte im Landkreis Pfaffenhofen wurde ein offener Brief versandt, der auf die Gefährdung durch Strahlenexposition, insbesondere von Kindern und Jugendlichen hinweist: „Je jünger die Menschen sind, desto anfälliger sind sie auf Grund ihrer noch im Wachsen befindlichen Körper für elektromagnetische Strahlung. In China wird z.B. in diesem Zusammenhang schwangeren Frauen vorgeschrieben, strahlensichere Schutzkleidung zu tragen, um Missbildungen und Krankheitsanlagen zu verhindern.“
Der Oberbürgermeister von Ingolstadt hat laut einer Pressemitteilung (Ingolstadt today, 20.11.2019) im Zusammenhang mit dem Mobilfunkstandart 5G verkündet: „Die Stadt Ingolstadt steht jederzeit gerne als Testfeld und Living Lab für neue Technologien zur Verfügung“. Er wusste wohl nicht, dass die Anwendung von 5G ein Experiment an der Menschheit und der Umwelt darstellt und dass dies ohne Aufklärung und Zustimmung der Menschen nach internationalem Recht nicht zulässig ist. So die Feststellung der Bürgerinitiative. Es erfolgt der Aufruf die Petition: “Keine Versuchskaninchen Ingolstadt“ auch als "Nichtingolstädter" im Internet zu unterschreiben. Des Weiteren betonte Herr Prof. Huber, dass es der Bürgerinitiative nicht um Panikmache und Verbreitung einer nebulösen Angst geht, vielmehr soll sich jeder selbst bei unabhängigen Quellen informieren, denn schweigen kommt einer Zustimmung der Einführung von 5G gleich, darüber muss sich jeder im Klaren sein, mit allen Konsequenzen! Im Zuge dessen verweist Prof. Huber auch auf die Petition: Verbot des 5G-Netzes im Freistaat Bayern. Die Zahl der Unterschriften in der Mainburger Region kann sich sehen lassen, mehr Unterschriften als in Städten wie Regensburg und Augsburg! (Im Internet ist auf der Petitionsseite auf einer Karte die Zahl der Unterschriften der einzelnen Orte einsehbar). Dennoch müssen es noch viel mehr werden, so der Tenor. Die Erfahrung zeigt, wer informiert ist, ist dagegen! Auch mit 4G lassen sich Funklöcher stopfen, da brauchen wir nicht noch eine 100-X höhere Strahlung wie sie 5G mit sich bringt. Bei der Einführung von 5G geht es mit Nichten um uns Menschen, sondern um ein Milliardengeschäft. Laut der Statista GmbH aus Hamburg soll sich der weltweite Umsatz mit 5G-Netzwerktechnik im Jahr 2022 auf rund 26 Milliarden US-Dollar belaufen, ganz abgesehen von der flächendeckenden Strahlenverseuchung durch 5G, wäre solch ein Wachstum eine ökologische Katastrophe! So Frau Cernohorsky-Lücke.
Herr Prof. Huber spricht die Rechte der Kommunen in Bezug auf den 5G-Ausbau an und berichtet von der erfreulichen Antwort des ersten Bürgermeisters der Gemeinde Pfaffenhofen – auf den Brief der Bürgerinitiative an die Gemeinden –, Thomas Herker: Dass er mit Interesse die Diskussion um den 5G-Netzausbau verfolge und dass die Gemeinde grundsätzlich keine Standorte für Mobilfunkanbieter zur Verfügung stelle. Offenbar ist sich die Gemeinde bewusst, was auf dem Spiel steht und sie möchte ihrer Auszeichnung aus dem Jahre 2011, als „Lebenswerteste Kleinstadt der Welt“ auch weiterhin gerecht werden.
Frau Cernohorsky-Lücke stellt einen bemerkenswerten Artikel aus der Bayerischen Staatszeitung vom 11.1.20 vor, indem ein Experte für Biochemie und Grundlagenforschung, L. Pall, eindringlich vor den gesundheitlichen Risiken von 5G warnt. Bisher wurde seitens der Bundesregierung jedoch keine Risikobewertung von 5G vorgenommen und dass, obwohl längst bekannt ist, dass elektromagnetische Felder alle wichtigen Körpersysteme angreifen, jenseits thermischer Effekte, die bisher einzig zur Bestimmung der Grenzwerte herangezogen wurden. Dazu L: Pall: Die Kalziumkanäle werden durch den Einfluss elektromagnetischer Felder geöffnet mit fatalen Folgen für das Innere der Zellen, u.a., Verlangsamung von Entgiftungsprozessen, Zusammenbruch der Blut-Hirn-Schranke, Zunahme von Gehirntumoren, Anstieg von Autoimmunerkrankungen, Trübung der Augenlinsen, Netzhautablösung, Unfruchtbarkeit, Zunahme von Alzheimer-Krankheiten, das könne auch den schnellen Anstieg von Demenzerkrankungen bei jungen Menschen erklären, zelluläre DNA-Schäden, L. Pall befürchtet eine Epidemie von Fehlgeburten und einen drastischen Anstieg von Autismus, der sich ohnehin schon beobachten lässt, denn bereits heute ist unsere Strahlenexposition viel zu hoch mit 14 Netzen übereinander! Man stelle sich mal 14 Stromnetze parallel vor, sieht das nach einer intelligenten Lösung aus? Gehört ein Mobilfunknetz heute nicht zur Grundversorgung und in staatliche Hand? So die Frage der Anwesenden.
Die Bürgerinitiative beteiligte sich auch an der Demonstration vom 25.1.20 in München zum globalen Protesttag, STOP 5G! Etliche Plakate brachten dort das Thema auf den Punkt, so auch ein berührendes Plakat mit dem Foto eines kleinen Kindes und dem Text: „Bitte verstrahlt uns nicht, schützt uns! Meine Schädelknochen sind noch viel dünner.“ Oder schlichtweg: „Mein Sohn will auch mal Kinder haben!“
Informieren auch Sie sich, werden Sie aktiv, so der Appell der Bürgerinitiative! (JCL)
Pressetext, Veranstaltung, 21.11.19 JCL:
Hinschauen ist der erste Schritt!
Faktencheck-Veranstaltung der Bürgerinitiative STOP 5G! Mainburg-Hallertau
Ein Messgerät sagt mehr als tausend Worte
Nach dem Motto, hinschauen ist der erste Schritt, veranstaltete die unabhängige Bürgerinitiative, STOP 5G! Mainburg-Hallertau, am 21.11.2019 eine Filmvorführung in Mainburg: Die Gesundheitlichen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung, Faktencheck, ein Film von Lothar Moll und Klaus Scheidsteger.
Der Andrang war groß, über 70 Menschen wohnten der Veranstaltung bei!
Frau Cernohorsky-Lücke begrüßte im Namen der Bürgerinitiative die Anwesenden und wies darauf hin, dass das Thema 5G parteiübergreifend behandelt werden müsse, denn es gehe ums Ganze, das zeige allein schon der Blick auf die Grundrechte.
Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer (also ein Versicherer von Versicherungen) Swiss-Re, stuft den Mobilfunk in die höchste Risikostufe ein, d.h. als nicht versicherbar. Kein Medikament würde unter diesen Umständen zugelassen! „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher Gewalt“ (Art. 13 Abs. 1 GG), das schließt ein Experiment mit der Bevölkerung aus, so Frau Cernohorsky-Lücke.
Erste Gemeinden ziehen die Reißleine gegen den 5G-Ausbau, so hat der Gemeinderat in Bad Wiessee in öffentlicher Sitzung einstimmig beschlossen, von dem Vorsorgeprinzip Gebrauch zu machen, dazu der Bürgermeister Peter Höß: „Die Bewohner und Gäste von Bad Wiessee sowie die nachfolgenden Generationen haben ein Anrecht darauf, dass wir als Gemeindevertreter eine Gewährleistung der Unbedenklichkeit für Leib und Leben fordern.“ Doch diese Gewährleistung wird angesichts der Fakten, wie sie auch im Film aufgezeigt wurden, nicht zu erbringen sein, so die Bürgerinitiative.
Das Konzept von 5G besteht in einem noch nie dagewesenen Totaleingriff des Menschen in Umwelt, Gesundheit und Gesellschaft mit unumkehrbaren Folgen, wie der Film auf erschreckende Weise belegt. Berrie Trower, ehemaliger Geheimdienstexperte (1959 bei der Royal Navy für die Arbeit im Mikrowellenbereich für die militärische Anwendung ausgebildet) spricht im Film über seine 50-jährige Erfahrung im Bereich der Mikrowellenstrahlen. Bereits im Kalten Krieg wurde Mikrowellenstrahlung angewandt. So wurden die Angestellten der US-Botschaft in Moskau entsprechender Strahlung ausgesetzt, mit dem Ergebnis, dass 50% an Krebs erkrankten. Man weiß also längst um die verheerenden Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung, dabei bezog der Film auch neuste unabhängige internationale Studien mit ein. Wer sich auf eine unklare Studienlage beruft, dem fehlt die Differenzierung zwischen unabhängigen und industriefinanzierten Studien, hier lohnt es sich genau hinzuschauen. Auch beziehen sich die meisten Studien auf einen viel zu kurzen Zeitraum, bei der Funkwellenstrahlung haben wir es jedoch, je nach Exposition, vor allem mit Langzeitfolgen zu tun. Alarmierend ist so die Zunahme an Krebs im näheren Umkreis von Sendemasten, die durch mehrere unabhängige Studien belegt ist. Neurodegenerative Krankheiten, wie z. B. Alzheimer, stehen auch nachweislich im Zusammenhang mit der zunehmenden Funkstrahlenbelastung, wie in dem Film herausgearbeitet wird. Besonders schockierend ist die irreparable Schädigung der Eizellen bereits im weiblichen Embryo, die folglich erst in der zweiten Generation zu fatalen Auswirkungen führt. Wir können uns keine Technik leisten, bei der ernstzunehmende Studien Genbrüche nachweisen! Am Ende werden wir nicht sagen könne, das haben wir nicht gewusst! So das Fazit der Bürgerinitiative.
Der Film ging auch auf die natürliche elektromagnetische Frequenz der Erde ein, der sog. Schumann Resonanz. Tatsächlich hat die Erde einen „Pulsschlag“ von 7,83 Hz. und dieser stimmt mit den Alphawellen unseres Gehirns überein. Diese Frequenz ist für uns sogar lebensnotwendig, wir alle sind „elektrosensibel“. W-LAN mit einer Frequenz von 2,4 GHz und einer harten Taktung von 10 Hz entkoppelt uns von der Anbindung an diesen Rhythmus, was zu Stresssymptomen, bis zum Zusammenbruch körpereigener Systeme führt.
Ein Landwirt, der sich an dem Abend spontan aus dem Publikum einbrachte, berichtete von seinen Erfahrungen. Nachdem in unmittelbarer Nähe von seinem Hof ein Sendemast aufgestellt wurde, erlitt er einen Zusammenbruch. Es kam bei ihm zu Herzrhythmusstörungen, sodass er mehrfach ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Seine Kühe bekamen keine Kelber mehr und erlitten Gehirnschläge! Erst nach einer Funkwellenabschirmung, wurden wieder Kälber geboren. Vögel bringen keinen lebensfähigen Nachwuchs mehr hervor, außer an ebenfalls abgeschirmten Nistplätzen. Was erwartet uns dann erst mit 5G?
Die Bürgerinitiative startete an diesem Abend außerdem die Aktion:
Ein Messgerät sagt mehr als tausend Worte!
Mit unserer Naivität gegenüber Strahlung muss Schluss sein, so Frau Cernohorsky-Lücke. Daher stellte die Bürgerinitiative ein einfaches Messgerät vor, dass uns Klarheit darüber verschafft, wie stark wir und unsere Kinder durch Funkstrahlung belastet sind, sei es Zuhause, am Arbeitsplatz oder eben auch in Kindertagesstätten. Die Anzeige des Messgeräts als auch die (wahlweise) akustische Umsetzung, macht uns bewusst, wo Handlungsbedarf besteht. „Sie werden endlich ihr Schnurlostelefon entsorgen und W-LAN abstellen, weil greifbar wird, was da auf uns permanent einprasselt. Sie können messen, wo die W-LAN-Router ihrer Nachbarn stehen und vielleicht so zu einem erholsameren Schlaf finden. Sie werden vielleicht erstaunt sein, dass, obwohl Sie ihren Computer und Drucker ans Kabel angeschlossen haben, das Messgerät immer noch einen hohen Wert anzeigt. Das kann dann daran liegen, dass Sie vergessen haben, trotz Kabelanschluss, das W-LAN an sämtlichen Geräten zu deaktivieren. Auch Jugendliche lassen sich durch eine Demonstration mit dem Messgerät überzeugen, warum das „Christkind“ leider keine Kopfhörer mit Funkübertragung bringen wird, so Frau Cernohorsky-Lücke weiter. Durch einen Code (er befindet sich auf der Homepage der Bürgerinitiative), gültig bis 8.12.19, können entsprechende Geräte, mit einem von der Bürgerinitiative ausgehandelten Rabat von 10 % bestellt werden.
5G ist weder Smart noch unabwendbar, so JCL. Hinschauen ist der erste Schritt, wer weg schaut, stimmt zu, ob er das will oder nicht! In der Antike verwirkten jene Bürger ihre Bürgerrechte, die nicht Stellung bezogen. Machen Sie sich schlau bezüglich 5G und überprüfen Sie, ob Sie die Petition: Verbot des 5G-Netzes im Freistaat Bayern, im Internet unterzeichnen wollen, so der Appell der Bürgerinitiative. Alle Bürger sind herzlich zum nächsten Treffen der Bürgerinitiative, STOP 5G! Mainburg-Hallertau, am Mi., den 27.11.19, um 19:00 Uhr, im Gasthaus Kreitmaier, Notzenhausen 2, 84104 Rudelzhausen eingeladen. Ein weiteres Treffen der Gruppe Mega-Herz STOP 5G! findet am 4.12.19, 19:00 Uhr im Praxisraum für Lebenskunst Mainburg statt, alle Informationen finden sich im Internet: Gastseite unabhängige Bürgerinitiative STOP 5G! Mainburg. JCL
Leserbrief zum Artikel „WLAN in Schulen ist ein Verbrechen“, vom 24. Oktober 2019
Wie soll man das verstehen? Schon 2007 sprach der Bayerische Landtag die Empfehlung aus, Schulen sollen auf drahtlose Internet-Netzwerke, W-LAN verzichten. Dieser Empfehlung war unter anderem eine Anhörung des Umweltinstituts voraus gegangen. Begründet wurde dies damit, dass man strahlungsbedingte Gesundheitsschäden ausschließen wolle.
Und heute? Heute wird der W-LAN-Ausbau in Klassenzimmern forciert! Und das nicht etwa, weil entsprechende Studien Entwarnung gegeben haben, im Gegenteil, die Liste der zu erwartenden Folgeschäden wird immer länger, sie reicht von Unwohlsein bis zu DNA-Brüchen.
Die Dauerexposition unserer Kinder und Jugendlichen nun auch noch im Klassenzimmer zu komplettieren, kommt einem Verbrechen gleich, wie Herr Prof. Buchner es klar benennt.
Hallo, sind die Entscheidungsträge des Lesens nicht mehr mächtig? Ich empfehle schlichtweg einen Blick in die Bedienungsanleitungen, jenseits des Studiendschungels, z.B. des Routers der Telekom: „Speedport Smart“: „Vermeiden Sie das Aufstellen Ihres Speedports in unmittelbarer Nähe zu Schlaf-, Kinder- und Aufenthaltsräumen, um Belastungen durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten.“ Seit wann sind Klassenzimmer keine Aufenthaltsräume mehr? Verbringen unsere Kinder hier nicht 5-10 Stunden am Tag? Wo bleibt der Aufschrei der Eltern?
Sie ahnen, warum es so still bleibt … doch weg schauen hilft nichts, schalten Sie Ihr WLAN unbedingt Zuhause aus!
Oder blicken wir in die Bedienungsanleitung von Apple, wo dem Kunden empfohlen wird, das Handy nicht ans Ohr zu halten und nicht am Körper zu tragen.
Wollen die Hersteller mit diesen Hinweisen nicht vorbeugen, um für etwaige Folgeschäden, wie Erbgutschäden, Unfruchtbarkeit –, auf die etliche unabhängige Studien längst hinweisen –, nicht haftbar gemacht zu werden?
Die Politik scheint wie verblendet von dem Zauberwort „Digitalisierung“ und folgt den Empfehlungen der Industrie, die insbesondere an Systemen interessiert zu sein schein, die das Abgreifen von Daten erleichtern. Bundespräsident Frank-Walter-Steinmeier spricht von unserer „selbstverschuldeten digitalen Naivität“, diese geht natürlich weit über die gesundheitlichen Folgen hinaus. Digitalisierung will gestaltet werden, es gibt bessere Lösungen als W-LAN!
Die ersten Länder sind bereits dabei WLAN aus öffentlichen Gebäuden wieder zu entfernen, warum nicht mal eine Fehlentwicklung auslassen, verantwortungsbewusst, vorausschauend?
Wer sich informieren will, dem sei die Filmvorführung der unabhängigen Bürgerinitiative, STOP 5G!, Mainburg-Hallertau, am 21. November, um 19:00 Uhr empfohlen: Die Gesundheitlichen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung, Faktencheck, , Mainburg, Gasthaus Seidlbräu, Liebfrauenstr. 3
Juliane Cernohorsky-Lücke
Der Desinformation zu Leibe rücken:
Presse-Info der BI Hallertau, September 2019
http://www.elektro-sensibel.de/artikel.php?ID=121
Am Mittwoch fand das zweite Treffen der Bürgerinitiative STOP 5G! M. HALLERTAU, in Notzenhausen, im Gasthof Kreitmair statt. 23 Menschen hatten sich eingefunden (im Verteiler befinden sich derzeit 64 Interessenten).
Vorrangiges Ziel der Bürgerinitiative ist es: Der Desinformation zu Leibe zu rücken. So gilt es mit dem Irrglauben aufzuräumen, man bräuchte für das autonome Fahren 5G!
Autonomes Fahren funktioniert längst über Kameras und Sensortechnik, die direkt im Auto verrechnet wird. Es wäre viel zu riskant sich im Straßenverkehr auf Funkverbindungen zu verlassen, so auch Dr. Ralf Schramm, dessen fundierter Kurzvortrag dies auch noch mal unterstrich. Auf geschlossenen Werksgeländen (z.B. Containerhafen Hamburg), quasi unter „Laborbedingungen“, lässt sich 5G-technik hingegen nutzen. Doch warum dann diese vehemente Verbreitung des Irrglaubens, wir bräuchten 5G für das Autonome fahren auf unseren Straßen? Ein Argument, das im „Autoindustrieland“ Deutschland bei Politikern und Bürgern wohl besser ankommt, als das viel strapazierte Kühlschrankbeispiel, das Internet der Dinge, wo der Kühlschrank die Bestellung der ausgegangenen Lebensmittel gleich im Supermarkt ordert, mit der Frage, Brauchen wir das wirklich und zu welchem Preis.
Ein Irrglaube besteht auch darin, die Signale würden von 5G-Antenne zu 5G-Antenne „weitergereicht“, ähnlich, wie bei einer Eimer-Löschkette. Dem ist aber nicht so, die Funkantenne braucht ein Glasfasernetz, um ihre Signale weiterleiten zu können. Also 5G-Sender können Glasfaser gar nicht ersetzen! So stellt sich natürlich die Frage, ja wofür brauchen wir die 800 000 neuen Sender in Deutschland denn dann? Würde nicht ohnehin ein funktionierendes Mobilfunknetz für alle, das von staatlicher Seite zu betreiben wäre, (genauso wie das Stromnetz) ausreichen, mit dem entscheidenden Vorteil, dass die Strahlung um ein vielfaches geringer ausfiele, als durch die sich überlagernden Netzen auf Kosten unserer Gesundheit? Vielleicht hilft der Blick nach China, um eine Ahnung davon zu bekommen, für wen ein solches Netz tatsächlich attraktiv ist!
Tatsache ist auch, dass die 5G-Technologie ein riesen Energieproblem hat, der Verbrauch der Sender liegt drei Mal höher als bei herkömmlichen Sendeanlagen und das, wo wir 800 000 neue Sendeanlagen in Deutschland für das sog. Roll-Out installieren müssten. Wie soll das mit den Klimazielen zusammengehen?
Die Standorte der Antenne müssen auf Kommunaler Ebene genehmigt werden, so wie es aussieht scheinen die Kommunen mit dem Einhalten von Grenzwerten aber vor Gericht nicht mehr auf der sicheren Seite zu sein, denn die WHO hat die Mobilfunkstrahlung in die Risikogruppe 2B eingestuft, als möglicherweise Krebserregend! Wer das bei der Errichtung von Sendeanlagen als Grundstückseigentümer, Privat oder als Gemeinde, billigend in Kauf nimmt, haftet für aufkommende gesundheitliche Schäden sowie Vermögensschäden (Entwertung von Immobilien durch Strahlenbelastung), denn keine Versicherung der Welt ist bereit das Risiko von Folgeschäden auf sich zu nehmen, sodass die Mobilfunkbetreiber schlichtweg nicht versichert sind und die Grundstückseigentümer haften! Hinzu kommt, dass die Grenzwerte äußerst umstritten sind. So empfiehlt die Salzburger Resolution der Ärztekammer einen Höchstgrenzwert von 1.000 Mikrowatt/m², die Grenzwerte in Deutschland, die auf den Empfehlungen der Industrienahen ICNIRP beruhen, belaufen sich hingegen auf 100.000.000 (einhundert Millionen Mikrowatt/m² am Arbeitsplatz), wie kann das sein? Es wäre eine wissenschaftliche Sensation, wenn unsere Zellen derartig anders strukturiert wären, als die unserer Nachbarn.
Die Bürgerinitiative hat sich auf die Fahnen geschrieben, aufzuklären! Es geht uns um den mündigen Bürger, der nicht mehr mit falschen Versprechungen „einzukassieren“ ist.
Der beispielsweise nicht auf die sog. „Schutzschirmlüge“ hereinfällt, dass es gerade gut sei auf dem eigenen Haus, Kindergrippen, Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern und Altenheimen Sendeanlagen zu montieren, da darunter die Strahlung besonders gering sei! Nicht nur, dass diese Theorie in sich schon absurd ist, -- ich installiere etwas, wovor ich dann Menschen schützen muss –, sondern Messungen der Bürgerinitiative und ein Wissenschaftsabgleich ergaben, dass dem schlichtweg nicht so ist. Natürlich ist jemand unter einer Antenne massiv erhöhter Strahlung ausgesetzt!
Zur weiteren Aufklärung der Bevölkerung wurde daher die öffentliche Vorführung des Films: „Mobilfunk Faktencheck“ von Klaus Scheidsteger beschlossen, vorgesehen ist dies für Ende Oktober, Anfang November.
Außerdem plant die Bürgerinitiative eine Aktion: „Ein Messgerät sagt mehr als tausend Worte!“. Dabei geht es darum, durch eine Sammelbestellungsaktion vergünstigt, möglichst viele vernünftige Messgeräte in Umlauf zu bringen, um ein Strahlenbewusstsein zu entwickeln, um uns und unsere Kinder schützen zu können, sei dies nun in den eigenen vier Wänden, - auch hier kann man einen Beitrag leisten – oder bezogen auf Sendemasten und sonstige Sender. Es ist leider naiv davon auszugehen, die Grenzwerte würden uns schützen (siehe oben). Wir tun als Eltern also gut daran, auch zu überprüfen, welcher Strahlenbelastung unsere Kinder beispielsweise in den Einrichtungen, in denen sie sich den Großteil des Tages aufhalten, ausgesetzt sind, ist doch ihr Organismus durch Störungen gepulster, hochfrequenter Strahlung besonders gefährdet. Der Standort kann hier entscheidend sein! Wer sich in Sachen Mobilfunkstrahlung die Mühe macht, gut recherchiert und dabei die Unabhängigen von Industrie finanzierten Studien zu unterscheiden weiß, kommt zu einem eindeutigen Ergebnis. Wir können uns da später nicht herausreden, wir hätten es nicht gewusst!
Die Intensität der Handynutzung entscheidet über die Strahlenbelastung und den Bau neuer Sender, denn die Mobilfunkindustrie lässt sich kein Geschäft entgehen, fassen wir uns also an die eigene Nase.
Juliane Cernohorsky-Lücke
Die Gefahren von Mobilfunk
„Was vor einigen Jahren nur als Gerücht die Runde machte, wird nun endlich immer ernster genommen. Die viel zu starke Mobilfunkstrahlung in unserem Land macht uns krank. Dabei handelt es sich nicht um lose Vermutungen, sondern um harte Fakten, wie EU-Abgeordneter Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) in seinem Vortrag anschaulich belegt. Herr Buchner ist kein Feind von Technik und Mobiltelefonen, aber er zeigt Wege auf, wie durch eine bessere Verteilung der Funkanlagen und geschickte technische Konzepte die Strahlung auf einen Bruchteil reduziert werden kann. Auch möchte er dem Bürger aufzeigen, was er privat ganz konkret tun kann, um selbst die Strahlung für sich zu reduzieren…. Die rückständige Technologie und die heutige völlig überhöhte Strahlung können wir uns nicht mehr leisten. In anderen Ländern wird schon längst auf die niedrig strahlende modernere Mobilfunktechnik umgestellt.“
(Ausschnitt aus: https://klaus-buchner.eu/mainburg-2019/ )
Der Film klärt u.a. auf, in welcher Zeit der Schwangerschaft der Embryo besonders gefährdet ist, warum Mobilfunkstrahlung bei Kindern viel tiefer ins Gehirn eindringt als bei Erwachsenen, wie vor allem Kinder durch Mobilfunkstrahlung ihr Verhalten verändern, wie W-LAN auf unsere Gehirnentwicklung, unser Nervensystem, unsere Organe (Herz, Leber, Schilddrüse) Einfluss nimmt und auf unsere Lernfähigkeit (Schule, Studium) und Leistungsfähigkeit wirkt. Wie die Mobilfunkstrahlung durch DNA Schädigungen das Tumorisiko erhöhen kann …und Welche Vorkehrungen wir treffen können, um uns zu schützen.
Es ging schnell!
Auf das Forschungsseminar: Not-wendig werden, statt ohnmächtig sein! am 19. Mai 2019 und die beiden Ideenschmieden (23. Mai und 5. Juni), - Veranstaltungen, die noch durch den Praxisraum für Lebenskunst initiiert wurden - , erfolgt nun gleich eine Veranstaltung mit einem Europaabgeordneten, Prof. Dr. Dr. habil. Physiker, Klaus Buchner!
Mit dem Logo soll ausgedrückt werden, dass wir uns unser Recht auf körperliche Unversehrtheit, auf Freiheit und Privatsphäre nicht einfach nehmen lassen. Dass wir der Eigendynamik des 5G-Ausbaus, der ohne Risikoabwägung erfolgt, etwas entgegensetzen. Gerade wurde unsere Gesundheit und Freiheit versteigert! Das ist nicht hinnehmbar!
Nicht umsonst warnen zahlreiche Wissenschaftler und Ärzte vor den verheerenden Folgen von 5G.
Warum bitte schön, sind Schwangere in China verpflichtet, mit einer speziellen Schutzkleidung, ihr Kind im Mutterleib vor der Strahlenbelastung zu schützen?
Die freie Bürgerinitiative STOP 5G! hat sich zum Ziel gesetzt, zu informieren (siehe entsprechende Links und Quellen unten), durch Aktionen Bewusstsein für die Gefahren von 5G zu schaffen und im Verbund mit anderen Initiativen, den STOP des 5G-Ausbaus zu erwirken, denn es ist zweifelsohne Klärungsbedarf oder möchten Sie mit Ihren Kindern Teil der ersten Langzeitstudie sein? Teil eines Feldversuchs am Menschen, mit hunderttausenden neuer Sendeanlagen hochfrequenter Strahlung?
Erste Städte und Gemeinden im Ausland haben sich bereits erfolgreich gegen den 5G-Netzausbau gewehrt!
Im griechischen
Patras, das 5G Testgebiet werden sollte, wehrten sich die Bürger gegen die Installation von 50 000 neuen 5G-Sendern in ihrer Stadt, sodass die Regierung in Athen schließlich das Projekt stoppte
und selbst einräumte, dass die Risiken für die Bevölkerung nicht ausreichend geklärt seien.
Die Gemeinde Mill Valley bei San Francisco hat dem 5G Netzausbau ebenfalls eine Absage erteilt.
Aus Städten, Gemeinden können auch Regionen werden, fangen wir an!
Es gibt Alternativen, technische Möglichkeiten die weniger Strahlenintensiv sind, warum nicht mal eine Fehlentwicklung auslassen?
Werden Sie aktiv, sprechen Sie über diese Entwicklung im Freundeskreis, Vereinen, Umweltschutzorganisationen, Kirchengemeinden, vernetzen Sie sich mit uns und anderen.
Jeder ist mit seiner Unterstützung in der unabhängigen Bürgerinitiative STOP 5G! willkommen. Ob Flyer auslegen, Terminankündigungen, Homepageerstellung und Pflege, juristische Beratung, Vernetzung mit anderen 5G-Gruppen, Pressearbeit, Weiterentwicklung ... Jeder wird durch die hochfrequente Strahlung von 5G betroffen sein, die alle Mauern durchdringt und jeder ist dazu aufgerufen den Irrsinn 5G zu stoppen!
Kontaktieren Sie uns, gerne nehmen wir Sie in unseren entsprechenden Verteiler auf oder klären mit Ihnen, wie Sie sich einbringen können (hierzu bitte kurze E-Mail an den Praxisraum für Lebenskunst) JCL
Sagen Sie: STOP zu 5G! Aus Verantwortung und Liebe zur Zukunft!